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Wenn man sowohl Mitarbeitende als auch Unternehmensleiter nach den größten Herausforderungen im Arbeitsalltag fragt, gehört der Zugang zu Informationen und verschiedensten Arten von Wissen zu den häufigsten Antworten.
Das kann kurzfristig die Produktivität beeinträchtigen und langfristig zu Unzufriedenheit und freiwilliger Kündigung führen. Häufig entscheiden sich Unternehmen daher für die Einführung von Wissensmanagementsystemen, um diesen Herausforderungen zu begegnen.
Natürlich können Wissensmanagementsysteme (KMS) Unternehmen eine Vielzahl von Vorteilen bringen – darunter eine gesteigerte Produktivität, weniger Zeitaufwand für Mitarbeitende bei der Informationssuche, weniger doppelt vorhandenes Wissen sowie ein verbessertes Onboarding und kontinuierliches Lernen – die Liste ließe sich fortsetzen.
Kurz gesagt fördert eine Wissensaustauschkultur den freien Austausch von Informationen und Erfahrungen zwischen Einzelpersonen, Teams und ganzen Organisationen. Sie gilt als ein wesentlicher Pfeiler des modernen digital workplace und als Wettbewerbsvorteil für viele Unternehmen.
Wer es schafft, eine solche Kultur zu etablieren, kann auf eine kooperative, gut informierte und engagierte Belegschaft zählen, die die übergeordneten Unternehmensziele erreicht. Wer hingegen daran scheitert, läuft Gefahr, gegenüber der Konkurrenz in Bezug auf Leistung und Attraktivität am Arbeitsmarkt ins Hintertreffen zu geraten – denn die Arbeitsplatzkultur und die Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung spielen eine zentrale Rolle bei der Entscheidung, einem Unternehmen beizutreten oder es zu verlassen.
Der Unterschied zwischen explizitem und stillschweigendem Wissen ist recht einfach: Ein Mitarbeitenden-Handbuch ist ein Beispiel für explizites Wissen. Alles, was darin steht, lässt sich einfach durch Lesen verstehen. Man muss nicht jeden Tag zu spät zur Arbeit kommen, um zu wissen, dass dies gegen die Firmenrichtlinien verstößt. Anders verhält es sich beim Lernen von Fähigkeiten wie öffentlichem Sprechen oder der Nutzung einer Software – hier ist es notwendig, die Aufgabe selbst zu erleben. Natürlich kann man durch das Lesen von Büchern lernen, ein guter Redner zu werden, aber der nächste Schritt besteht darin, es selbst auszuprobieren und persönliche Ratschläge von anderen einzuholen.
Jetzt, wo Sie eine Vorstellung von den verschiedenen Wissensarten im Arbeitsumfeld haben, wollen wir entdecken, wie Sie eine Kultur des Wissensaustauschs schaffen können.
Führungskräfte spielen dabei eine wichtige Rolle, indem sie die Vorteile des Wissensaustauschs aktiv vermitteln. So können sie beispielsweise frühere Fälle aufzeigen, in denen der offene Austausch von Ideen den Unterschied zwischen dem Gewinn und Verlust eines Geschäfts ausmachte. Ebenso sollten sie die Vorteile in Mitarbeitenden-Handbücher aufnehmen und stets darauf achten, ihre Teams zu ermutigen, ihre Meinung zu äußern und den Dialog zu fördern.
Jetzt, da Ihre Mitarbeitenden die Bedeutung des Wissensaustauschs verstanden haben, besteht der nächste Schritt darin, ihnen die richtigen Werkzeuge und bewährten Methoden zur Verfügung zu stellen, um den Prozess zu erleichtern. Offensichtlich ist ein Wissensmanagementsystem die beste Wahl, um eine Vielzahl expliziter Informationen wie Dokumente, Wikis usw. zu speichern und zu organisieren.
Darüber hinaus können Sie Verwirrung oder Frustration vermeiden, die durch mangelndes Verständnis der Vorteile und Hauptfunktionen der Lösungen entstehen. In den meisten Fällen führt solche Verwirrung zu einer geringen Akzeptanz und dazu, dass Mitarbeitende eigene Lösungen verwenden – was wiederum zu Datenverlust und Wissenszerstreuung führt.
Standalone- oder integrierte Gamification- und Anerkennungssysteme gewinnen in letzter Zeit zunehmend an Beliebtheit, um Gemeinschaften zu aktivieren und die Kollaboration am Arbeitsplatz zu fördern.
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Der Akt des Zusammenlegens innerhalb einer Gruppe von Einheiten (Personen, Unternehmen usw.) :
Informationen …),
Diese drei Organisationsformen bilden ein einziges, durchgängiges Spektrum der Organisation kollektiver Arbeit:
➝ Entdecken Sie den Unterschied zwischen Koordination, Kollaboration und Kooperation.
Kollaboration soll ein Umfeld entwickeln, das die persönliche und kollektive Entfaltung fördert und so das Engagement und die Effizienz in der Organisation steigert.
Es gibt vier Archetypen der Kollaboration:
➝ Finden Sie heraus, wie Sie die Kollaboration in Unternehmen verbessern können.
Jede Art der Kollaboration ist innerhalb eines Projekts zur Organisation eines Unternehmens wichtig. Man wird in der Lage sein müssen, die verschiedenen Formen der Kollaboration zu mobilisieren, um auf unterschiedliche Situationen reagieren zu können.
➝ Finden Sie heraus, wie Sie die beste Art der Kollaboration wählen können.
Die Einführung eines kollaborativen Ansatzes innerhalb der eigenen Organisation hat folgende Vorteile:
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