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Projektteams, Arbeitsgruppen, Produktionseinheiten … ganz gleich, welcher Begriff verwendet wird – jede Person, die in einer Organisation tätig ist, kennt dieses Phänomen: sich zusammenzuschließen, um etwas zu schaffen, zu produzieren oder umzusetzen.
Das Unternehmen muss sich zwingend mit diesen beiden zuletzt genannten Typen von internen Gemeinschaften auseinandersetzen.
Dabei handelt es sich um Wissen und Know-how, das geteilt wird – und das eine wertvolle Ressource für jedes Unternehmen darstellt, das seine bestehende Tätigkeit ausbauen, eine neue Aktivität entwickeln oder ein Digitalisierungsprojekt in Angriff nehmen möchte.
Natürlich entstehen in Ihrer Organisation ganz automatisch interne Gemeinschaften. Auf spontane und freiwillige Weise schließen sich Mitarbeitende zusammen, um ein Problem zu lösen, ein Projekt umzusetzen oder sich einfach rund um gemeinsame Interessen zu versammeln.
Die Begleitung dieser Entwicklung interner Gemeinschaften wirkt sich äußerst positiv auf das Funktionieren Ihrer Organisation aus: Ressourcen und Kompetenzen werden rund um ein gemeinsames Thema oder Projekt gebündelt.
Das Zugehörigkeitsgefühl zu einer Gemeinschaft wird deutlich gestärkt, die Mitarbeiterbindung nimmt zu, und der Austausch sowie das Teilen von Wissen fördern sowohl die Innovationskraft als auch die operative Tätigkeit des Unternehmens. Indem Sie Ihre internen Gemeinschaften aktiv unterstützen, schaffen Sie ein Vertrauensklima, das wiederum ihr Wachstum begünstigt.
Diese Initiatorinnen und Initiatoren – ebenso wie die Mitglieder der internen Gemeinschaften – benötigen ebenfalls Unterstützung bei der Organisation und Steuerung bestimmter Aktivitäten. An diesem Punkt kommt der oder die Community-Manager(in) ins Spiel – also der oder die Animateur(in) der Gemeinschaft.
Er oder sie ist die zentrale Ansprechperson der Gemeinschaften und besitzt dadurch eine bereichsübergreifende Sichtweise. So kann er oder sie interne Gemeinschaften begleiten – und in manchen Fällen sogar eine eigene Dynamik auslösen, die an eine bestimmte Situation angepasst ist.
Es wird jedoch nicht einfach sein für einen Community-Manager, jede einzelne Arbeitsgruppe oder Initiative zu identifizieren. Ebenso wenig ist es sinnvoll, jede Arbeitsgruppe aufzufordern, sich aktiv bei ihm zu melden und ihre Projekte zu präsentieren.
Stattdessen ist es zielführender, den internen Gemeinschaften passende Kollaborationswerkzeuge zur Verfügung zu stellen, die sie dabei unterstützen, sich zu organisieren, Wissen gemeinsam zu nutzen, Dokumente und Informationen zu teilen. Eine kollaborative Plattform, die die Erstellung gemeinsamer Arbeitsräume ermöglicht, wäre hier ein ideales Mittel.
Die Gemeinschaften werden klar vom Einsatz einer solchen kollaborativen Plattform profitieren. Der Community-Manager wird zur zentralen Ansprechperson für diese digitalen Räume und kann sich so einfach einen Überblick über die Themen und Initiativen seiner Kolleginnen und Kollegen verschaffen.
Diese Best Practices haben den Vorteil, die Handlungsfreiheit der internen Gemeinschaften zu bewahren und sie gleichzeitig gezielt zu unterstützen. Sie fördern Eigeninitiative und ermöglichen es dem Unternehmen, neue, bereichsübergreifende und kollaborative Arbeitsformen zu etablieren. Indem Sie Ihre internen Gemeinschaften stärken, fördern Sie Innovation, Zugehörigkeitsgefühl und ein vertrauensvolles Arbeitsklima.
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